Der Lehrstuhl Datenbank- und Informationssysteme freut sich, dass zwei der drei besten studentischen Abschlussarbeiten des Jahres 2017 am Lehrstuhl geschrieben wurden.
Die beste Bachelor-Arbeit des Jahres 2017 stammt von Martin Lichtwark, der seine Arbeit "Crowdsourcing in digitalen Archiven: Aufbereitung, Analyse und Konzeption einer Deskribierung am Mecklenburgischen Flurnamenarchiv" im Februar 2017 verteidigt hat. Die Arbeit wurde im Rahmen des Digital-Humanities-Projekts HyDRA angefertigt und von Holger Meyer betreut. Die Ergebnisse sind bereits auf der GI-Jahrestagung 2017, auf dem LWDA-Workshop der Fachgruppe Datenbanksysteme der GI 2017 und auf der Digital Cultural Heritage 2017 veröffentlicht worden.
Die (geteilte) beste Master-Arbeit des Jahres 2017 stammt von Tanja Auge, die ihre Arbeit "Umsetzung von Provenance-Anfragen in Big-Data-Analytics-Umgebungen" im Oktober 2017 verteidigt hat. Die Arbeit wurde im Rahmen des Teilprojektes ProSA im METIS-Rahmenprojekt angefertigt und von Hannes Grunert und Andreas Heuer betreut. Die Ergebnisse wurden bereits auf dem Workshop "Grundlagen von Datenbanken" des GI-Arbeitskreises GrundIS 2018 sowie auf der internationalen Provenance Wekk 2018 in London publiziert. Eine dritte Veröffentlichung auf dem LWDA-Workshop der GI-Fachgruppe Datenbanksysteme ist für Herbst 2018 angenommen.
Der Lehrstuhl freut sich über diesen "Doppelschlag" und gratuliert beiden Preisträgern!